Konkurrenzvergleich

Die Neue Thermospeicher-Technologie ist auf die Maximierung der zurückgewonnenen elektrischen Energie abgestellt und ist diesbezüglich den Speichern anderer Anbietern in vieler Hinsicht überlegen.

Konkurrenzprodukt 1: Betonspeicher


Der Speicher besteht aus einem Bündel horizontal angeordneter Wärmetauscherz­ylinder aus Spezialbeton mit einem Durchmesser von ca. 25 cm. Im Innern jedes Zylinders befinden sich 2 parallele U-förmige Stahlrohre. Zur Entnahme der gespeicherten Wärme wird die Strömungs­richtung umgekehrt. Ein 20ft Modul kann bis zu 1.5 MWh speichern.

Vorteile:

Nachteile:

Konkurrenzprodukt 2: Lavagestein-Speicher


Ein Behältnis beherbergt eine Schüttung aus Lavagestein, die zur Aufheizung mit heisser Luft durchströmt wird. Zur Entnahme der gespeicherten Wärme wird die Strömungs­richtung umgekehrt und auf einen Kreislauf mit Dampf­erzeugungs­anlage mit nachgeschalteter Turbine gewechselt.

Herstellerangaben: Durch die eingespeicherte Wärme können über eine Dampfturbine über einen Zeitraum von 24 Stunden 1,5 MW elektrische Energie erzeugt werden.

Vorteile:

Nachteile:

Konkurrenzprodukt 3: Metallkörper


Über eine Widerstandsheizung wird eingespeister Strom in Wärme umgewandelt, die über einen Gaskreislauf in den Speicherkern aus Stahlelementen gelangt. Die gespeicherte Wärme gelangt über denselben Gaskreislauf zu einem Wärmetauscher, der Prozesswärme oder Prozessdampf ausspeist.

Vorteile:

Nachteile:

Konkurrenzprodukt 4: Granulatspeicher


Spezialgranulat wird von heisser Luft durchströmt und heizt sich bis 1300°C auf. Zur Entnahme der gespeicherten Wärme wird die Strömungsrichtung umgekehrt.

Vorteile:

Nachteile:

Konkurrenzprodukt 5: Keramik-Formsteine


Elektrische Widerstandsheizungen befinden sich in einer strukturierten Anhäufung von Keramikformsteinen und heizen diese durch Strahlung auf. Zur Entnahme der gespeicherten Wärme gibt es einen Umluft-Kreislauf, der zur Dampferzeugung für eine Turbine dient.

Vorteile:

Nachteile:

Sonstige Konkurrenzprodukte


Zahlreiche weitere vergleichbare Technologien .....

Ihr gemeinsamer Hauptfehler: Erst das Speichermaterial auswählen, dann das Layout der Anlage festlegen

Nachteile:

Die Prinzipien und ihre Nachteile folgen dem gleichen Schema wie die bereits oben genannten...

Hinweis: Nachfolgende Turbinen benötigen für den Betrieb mindestens 300°C. Nur Wärme, die von Speichern zwischen 300°C und Tmax bereitgestellt wird, kann zur Stromerzeugung genutzt werden. Wärme unter 300°C kann nur als Prozesswärme genutzt werden. Der nutzbare Anteil der gespeicherten Wärme ist daher gering, die Wirkungsgrade der bestehenden Technologien sind im Allgemeinen schlecht. Deshalb ist diese Technologie noch nicht weit verbreitet.

Die behaupteten Wirkungsgrade der tatsächlichen Anbieter beziehen sich auf Strom + Wärme, was nur ein Marketingtrick ist. Darüber hinaus berücksichtigen diese trickreichen Berechnungen nicht, dass die Wärmeversorgung zyklisch und nicht kontinuierlich erfolgt.

Kontakt + Anfrage zu Lizenzen

  • Dipl. Ing. Thomas Seidenschnur
  • info@heat2power.com